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Es werden, ausgehend von Goethes Aufzeichnungen zur Tonlehre und aufgrund der Menschenkunde Rudolf Steiners, die übersinnlichen Kräfte des Musikalischen dargestellt. Ferner wird beschrieben, wie diese Kräfte beim Hören von Musik die Wesensglieder und deren Bereiche in verschiedener Weise ergreifen und deren Tätigkeit verändern. Aus diesem Wechselspiel von Ton und Organismus ergeben sich dann die verschiedenen musikalischen Erlebnisse wie Takt, Rhythmus, Harmonie, Melos usw. Es zeigt sich, daß die toneurythmischen Gebärden aus diesen, von der Musik veränderten Wesensgliedertätigkeit entstehen.
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Menschenkundliche Grundlagen der Tonheileurythmie aufgrund von Goethes Tonlehre und der Ätherlehre Rudolf Steiners, Klaus Höller
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- 1999
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