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Cerebrale arteriovenöse Malformationen
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Celebrale arteriovenöse Malformationen (AVMs) sind hereditäre Gefäßmissbildungen des Gehirns, die Auswirkungen, einen sogenannten Steal-Effekt, auf den Hirnkreislauf haben können. Psychologische Untersuchungen zu AVM-Patienten sind selten, fanden jedoch kognitive Auffälligkeiten, die häufig auf mögliche hämodynamische Veränderungen zurückgeführt werden. Zudem scheint bei AVM-Patienten das Blutvolumen (CBV) per se neuropsychologisch nicht relevant zu sein. Offensichtlich sind erste Maße, die funktionellere Aspekte (wie die Autoregulationsfähigkeit) erfassen, hier von Bedeutung.
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1999
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