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Konvergenz der Interessenvertretungen durch Globalisierung?

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Streben die nationalspezifischen Institutionen der industriellen Beziehungen nach Konvergenz? Bleiben noch Gestaltungsmöglichkeiten im nationalen Rahmen im Zeitalter der Globalisierung? Ausgehend von diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Autor in diesem Buch mit den Interessenvertretungssystemen der zwei wichtigsten Industrieländer am Beispiel der Elektroindustrie. Als Methode wird der institutionelle Ansatz übernommen. Herausgestellt werden dabei nicht nur die Entwicklungstendenzen in den beiden Ländern, sondern auch die inneren Funktionsmechanismen der jeweiligen Interessenvertretungssysteme. Demzufolge zeigt das deutsche System eine relativ hohe Stabilität, während das japanische Modell eine rasche Abschwächung erfährt. Die Analyse führt den Autor zu einem ambivalenten Ergebnis bezüglich der anfänglichen Fragestellung: Die Entwicklung zeigt sowohl Konvergenzen als auch Divergenzen.

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1999

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