Lernkultur
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Die besondere Wertschätzung, die das Lernen in Japan genießt, ist immer wieder fasziniert oder irritiert hervorgehoben worden. Nicht zuletzt die Auseinandersetzungen um die TIMS-Studien haben jedoch deutlich gemacht, wie unbekannt die japanische Lernkultur uns bis heute geblieben ist. Die Beiträge bieten einen umfassenden Überblick über dieses für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft bislang weithin unerschlossene Feld. Aus verschiedenen Fachperspektiven gehen sie der Bedeutung des Lernens in unterschiedlichen Kontexten wie Schule, Hochschule und Betrieb, aber auch Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, neue Religionen oder Medien nach und fragen, wie diese Bedeutung vermittelt und bestätigt wird, wie Lernen organisiert und prämiert wird, was überhaupt wie und warum gelernt wird (und was nicht). Erweitert wird die Perspektive durch übergreifende Überlegungen zum Begriff Lernkultur, zu Veränderungen in den Beziehungen von Bildungs- und Beschäftigungssystem, zum geschlechtsspezifischen Verhalten im Jugendalter und zur Ästhetik des Lernens. Die besondere Wertschätzung, die das Lernen in Japan genießt, ist immer wieder fasziniert oder irritiert hervorgehoben worden. Nicht zuletzt die Auseinandersetzungen um die TIMS-Studien haben jedoch deutlich gemacht, wie unbekannt die japanische Lernkultur uns bis heute geblieben ist. Die Beiträge bieten einen umfassenden Überblick über dieses für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft bislang weithin unerschlossene Feld. Aus verschiedenen Fachperspektiven gehen sie der Bedeutung des Lernens in unterschiedlichen Kontexten wie Schule, Hochschule und Betrieb, aber auch Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, neue Religionen oder Medien nach und fragen, wie diese Bedeutung vermittelt und bestätigt wird, wie Lernen organisiert und prämiert wird, was überhaupt wie und warum gelernt wird (und was nicht). Erweitert wird die Perspektive durch übergreifende Überlegungen zum Begriff Lernkultur, zu Veränderungen in den Beziehungen von Bildungs- und Beschäftigungssystem, zum geschlechtsspezifischen Verhalten im Jugendalter und zur Ästhetik des Lernens.
Buchkauf
Lernkultur, Volker Schubert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Lernkultur
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Volker Schubert
- Verlag
- Dt. Studien-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3892718881
- ISBN13
- 9783892718888
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Die besondere Wertschätzung, die das Lernen in Japan genießt, ist immer wieder fasziniert oder irritiert hervorgehoben worden. Nicht zuletzt die Auseinandersetzungen um die TIMS-Studien haben jedoch deutlich gemacht, wie unbekannt die japanische Lernkultur uns bis heute geblieben ist. Die Beiträge bieten einen umfassenden Überblick über dieses für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft bislang weithin unerschlossene Feld. Aus verschiedenen Fachperspektiven gehen sie der Bedeutung des Lernens in unterschiedlichen Kontexten wie Schule, Hochschule und Betrieb, aber auch Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, neue Religionen oder Medien nach und fragen, wie diese Bedeutung vermittelt und bestätigt wird, wie Lernen organisiert und prämiert wird, was überhaupt wie und warum gelernt wird (und was nicht). Erweitert wird die Perspektive durch übergreifende Überlegungen zum Begriff Lernkultur, zu Veränderungen in den Beziehungen von Bildungs- und Beschäftigungssystem, zum geschlechtsspezifischen Verhalten im Jugendalter und zur Ästhetik des Lernens. Die besondere Wertschätzung, die das Lernen in Japan genießt, ist immer wieder fasziniert oder irritiert hervorgehoben worden. Nicht zuletzt die Auseinandersetzungen um die TIMS-Studien haben jedoch deutlich gemacht, wie unbekannt die japanische Lernkultur uns bis heute geblieben ist. Die Beiträge bieten einen umfassenden Überblick über dieses für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft bislang weithin unerschlossene Feld. Aus verschiedenen Fachperspektiven gehen sie der Bedeutung des Lernens in unterschiedlichen Kontexten wie Schule, Hochschule und Betrieb, aber auch Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, neue Religionen oder Medien nach und fragen, wie diese Bedeutung vermittelt und bestätigt wird, wie Lernen organisiert und prämiert wird, was überhaupt wie und warum gelernt wird (und was nicht). Erweitert wird die Perspektive durch übergreifende Überlegungen zum Begriff Lernkultur, zu Veränderungen in den Beziehungen von Bildungs- und Beschäftigungssystem, zum geschlechtsspezifischen Verhalten im Jugendalter und zur Ästhetik des Lernens.