
Agrarunternehmensrecht
Der landwirtschaftliche Betrieb im Spannungsfeld zwischen allgemeinem Gesellschaftsrecht und Agrarsonderrecht
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Der anhaltende Strukturwandel in der Landwirtschaft hat insbesondere in dem vergangenen Jahrzehnt zu einer Veränderung des agrarpolitischen Leitbildes geführt. Der bäuerliche Familienbetrieb wird unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten seine Bedeutung zunehmend verlieren. Dagegen wird das leistungs- und wettbewerbsfähige Unternehmen im ländlichen Raum in den Mittelpunkt der zukünftigen Agrarpolitik von Nationalstaaten und Europäischer Gemeinschaft treten. Diese Entwicklung wird durch die haushaltspolitischen Zwänge sowie den handelspolitischen Druck im Rahmen der WTO noch verstärkt. Vor diesem Hintergrund überprüft der Autor, ob das nach wie vor zur Anwendung kommende Agrarsonderrecht obsolet geworden oder aufgrund seiner Übereinstimmung mit dem für die Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche geltenden Recht durch diese zu ersetzen ist.
Buchkauf
Agrarunternehmensrecht, Jürgen von Both von Maercken zu Geerath
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Agrarunternehmensrecht
- Untertitel
- Der landwirtschaftliche Betrieb im Spannungsfeld zwischen allgemeinem Gesellschaftsrecht und Agrarsonderrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jürgen von Both von Maercken zu Geerath
- Verlag
- Springer
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3540672354
- ISBN13
- 9783540672357
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der anhaltende Strukturwandel in der Landwirtschaft hat insbesondere in dem vergangenen Jahrzehnt zu einer Veränderung des agrarpolitischen Leitbildes geführt. Der bäuerliche Familienbetrieb wird unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten seine Bedeutung zunehmend verlieren. Dagegen wird das leistungs- und wettbewerbsfähige Unternehmen im ländlichen Raum in den Mittelpunkt der zukünftigen Agrarpolitik von Nationalstaaten und Europäischer Gemeinschaft treten. Diese Entwicklung wird durch die haushaltspolitischen Zwänge sowie den handelspolitischen Druck im Rahmen der WTO noch verstärkt. Vor diesem Hintergrund überprüft der Autor, ob das nach wie vor zur Anwendung kommende Agrarsonderrecht obsolet geworden oder aufgrund seiner Übereinstimmung mit dem für die Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche geltenden Recht durch diese zu ersetzen ist.