Zur Wiederentdeckung des Subjekts in der Pädagogik
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Dieses Buch verfolgt das anspruchsvolle Ziel einer umfassenden Neubegründung pädagogischen Denkens und Handelns. Pädagogik in ihrer heutigen Verfassung erweckt den Anschein, die Verantwortlichkeit und Bedeutung für die epochalen Probleme zu unterschätzen. Die Aufgabenstellung wird von einem philosophischen Sinnhorizont her begründet: die «Subjektwerdung des jeweils konkreten Menschen» mit der «Subjektwerdung der Menschheit» zu verknüpfen. Die Auseinandersetzung mit der Methodologie sozialwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung sowie der kritischen Psychologie wird integriert in einen subjektbezogenen Handlungsansatz. Im Zentrum des komplexen Praxisversuchs steht die fast zehnjährige dialogische Lebensbegleitung und Einzelfallstudie eines Jungen. Dabei werden neue Wege zur Wiederherstellung äußerst beschädigter Subjektivität aufgezeigt. Das Fazit bildet ein Plädoyer für eine «Pädagogik vom Subjektstandpunkt».
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Zur Wiederentdeckung des Subjekts in der Pädagogik, Jörg Götz-Hege
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Zur Wiederentdeckung des Subjekts in der Pädagogik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jörg Götz-Hege
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3631360045
- ISBN13
- 9783631360040
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 11, Pädagogik
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Dieses Buch verfolgt das anspruchsvolle Ziel einer umfassenden Neubegründung pädagogischen Denkens und Handelns. Pädagogik in ihrer heutigen Verfassung erweckt den Anschein, die Verantwortlichkeit und Bedeutung für die epochalen Probleme zu unterschätzen. Die Aufgabenstellung wird von einem philosophischen Sinnhorizont her begründet: die «Subjektwerdung des jeweils konkreten Menschen» mit der «Subjektwerdung der Menschheit» zu verknüpfen. Die Auseinandersetzung mit der Methodologie sozialwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung sowie der kritischen Psychologie wird integriert in einen subjektbezogenen Handlungsansatz. Im Zentrum des komplexen Praxisversuchs steht die fast zehnjährige dialogische Lebensbegleitung und Einzelfallstudie eines Jungen. Dabei werden neue Wege zur Wiederherstellung äußerst beschädigter Subjektivität aufgezeigt. Das Fazit bildet ein Plädoyer für eine «Pädagogik vom Subjektstandpunkt».