Der natürliche Egoismus
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In dem Buch wird auf Grundlage der begrenzten lebensermöglichenden Ressourcenausstattung auf Funktionskriterien der unter Konkurrenz hervorgebrachten Lebensformen geschlossen. Der vorgestellte „Natürliche Egoismus“ aller existierenden Lebewesen bezeichnet hierbei die Konzentration auf das jeweils spezifische Instinktschema. Dieses auf den Menschen anwenden heißt, danach fragen, wie er als geselliges Wesen trotz seiner Instinktarmut konkurrenzfähig sein kann. Zentrale Bedeutung erlangt hier sein permanenter Überschuss an endogener Energie. Aus dieser Form der Handlungsbereitschaft wird hergeleitet, dass er sich im Zuge planenden Erfassens seiner ihn umgebenden Welt mittels logischen Hineinversetzens nähert. Hierauf die alltäglich erfahrbare Welt beleuchtet, ergibt interessante Einblicke in gesellschaftswissenschaftliche Bewusstseinsformen und Entwicklungen, die in einem zweiten, anwendenden Teil des Buches vorgestellt werden. Der Autor, geb. 1973, studiert an der Universität Trier im Diplomstudiengang Volkswirtschaftslehre sowie im Magisterstudiengang Politikwissenschaft und Volkwirtschaftslehre.