Sprache macht Geschlecht
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Inhaltsverzeichnis1 Erkenntnisinteresse 1.1 Einleitung 1.2 Interdisziplinäre Verortung 1.3 Zur forschungsethischen Positionierung 2 Konkretisierung der Fragestellung 2.1 Fragen zur Konstruktion von „Mann“ und „Männlichkeit“ 2.2 Fragen zur Konstruktion von „Frau“ und „Weiblichkeit“ 2.3 Fragen zur Konstruktion des Geschlechterverhältnisses 2.4 Fragen zur Stimme des Frauenministeriums 3. Untersuchungsgegenstand 3.1 Zur Auswahl des Topos 3.2 Zur Wahl der Untersuchungstexte 4 Vorgehensweise und Methode 4.1 Zur diskursanalytischen Vorgehensweise 4.2 Einbettung in feministische Diskursanalysen 4.3. Zum konkreten Verfahren der Analyse 4.4 Technisches Hilfsmittel: OSR NUD*IST 4 5 Analyse einer Pressemitteilung 5.1 Zur Konstruktion der Kategorie „Mann“ 5.2 Zur Konstruktion der Kategorie „Frau“ 5.3 Das Geschlechterverhältnis: dichotom und gegensätzlich 5.4 Gleichstellungspolitik: AkteurInnen und Handlungsfelder 5.5 Zur Stimme des Frauenministeriums 5.6 Zusammenfassung der Ergebnisse 6 Die Pressemitteilungen 6.1 Zur Konstruktion der Kategorie „Mann“ 6.2 Zur Konstruktion der Kategorie „Frau“ 6.3 Zum Geschlechterverhältnis 7 Analyse eines Zeitungsartikels 7.1 Zur Konstruktion der Kategorie „Mann“ 7.2 Zur Konstruktion der Kategorie „Frau“ 7.3 Unterschiede in der Konstruktion von „Frau“ und „Mann“ 7.4 Zur Kategorie „Gleichstellungspolitik“ 8 Der Zeitungsartikel 8.1 Gleichstellungspolitik als Frauensache 8.2 Gleichstellungspolitik für „fähige Frauen“ 8.3 Familien, Kinder und Teilzeitarbeit 8.4 Diskriminierung und Benachteiligung von „Frau“ und „Mann“ 8.5 Gleichstellungsgesetz, Geschlechterverhältnis und Quote 8.6 Gleichstellung als bürokratischer Prozeß 8.7 „Sexuelle Belästigung ächten“ 8.8 Zusammenfassung 9 Zentrale Ergebnisse 10 Zusammenfassung und Ausblick 10.1 Zusammenfassung der Fragestellung 10.2 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 10.3 Diskussion der Ergebnisse 10.4 Schlußfolgerungen