Sidney Hook
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InhaltsverzeichnisInhalt Vorwort von Melvin Lasky Einleitung 1. Biographische Verortung 2. Geistesgeschichtliches Umfeld 2.1. Marxistische Strömungen 2.2. Pragmatismus der ersten Generation 3. Prägung politischer Ideale und Hinwendung zur Philosophie 3.1. Frühe Begegnung mit dem Sozialismus 3.2. Engagement mit den Kommunisten 3.3. City College - das Vorbild Morris R. Cohen 4. Auseinandersetzung mit Marx und Devey 4.1. Columbia University - der Einfluß von John Dewey 4.2. Erste wissenschaftliche Bearbeitung des Pragmatismus 4.3. Beschäftigung mit Karl Marx 4.4. Marxismus interpretiert als „scientific method“ 5. Engagement in der Politik 5.1. Hook - ein untypischer „communist fellow-traveler“ 5.2. Hook als Mitbegründer der American Workers Party 6. Frontstellung gegen Totalitarismen 6.1. Entwicklung zum „anti-stalinist radical intellectual“ 6.2. Mitarbeit im Committee for Cultural Freedom 6.3. Argumentation gegen Totalitarismen auf pragmatischer Basis 7. Stationen des Bekenntnisses zum „cold war-liberal“ 7.1. Friedenskonferenz im Waldorf-Astoria 7.2. „Heresy, yes - Conspiracy, no!“ 8. Intellektuelle Positionierung als sozialdemokratischer Humanist 8.1. „Old Liberalism“ und die erneute Hinwendung zu Marx 8.2. „Pragmatism and the Tragic Sense of Life 8.3. Studentenrevolte und Rechtsschwank 8.4. Studentenrevolte eines neugeborenen “social democrat" 8.5. Hook als Hof-Philosph Reagans?