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Der Streit um die sogenannte Beutekunst ist zwischen Deutschland und Rußland nach wie vor virulent. Trotz etlicher gemeinsamer Anläufe ist bis heute eine einvernehmliche und umfassende Lösung nicht in Sicht. Die Studie bietet zu den einschlägigen Problemen eine Bestandsaufnahme, die über die bekannteren rechtlichen Streitfragen hinaus insbesondere auch die weniger bekannten Hintergründe des Streits und kaum geläufige Fragen des Umfangs und des zunehmend schwieriger werdenden Bestandserhalts der betroffenen Kulturgüter berücksichtigt. Aufgrund verschiedener Studienaufenthalte in Rußland mit der dortigen Problemsicht bestens vertraut, gelangt die Autorin zu einem bemerkenswerten Lösungsvorschlag, der aus der Stagnation der bisherigen Verhandlungen heraus- und eine umfassende Streitbeilegung herbeiführen könnte. Die Autorin ist als Slawistin und Historikerin mit dem Schwerpunkt Osteuropa seit längerem im kunsthistorischen Bereich tätig.
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Der deutsch-russische Streit um die kriegsbedingt verlagerten Kulturgüter, Kristiane Burchardi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Der deutsch-russische Streit um die kriegsbedingt verlagerten Kulturgüter
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kristiane Burchardi
- Verlag
- Nomos-Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3789068209
- ISBN13
- 9783789068201
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Der Streit um die sogenannte Beutekunst ist zwischen Deutschland und Rußland nach wie vor virulent. Trotz etlicher gemeinsamer Anläufe ist bis heute eine einvernehmliche und umfassende Lösung nicht in Sicht. Die Studie bietet zu den einschlägigen Problemen eine Bestandsaufnahme, die über die bekannteren rechtlichen Streitfragen hinaus insbesondere auch die weniger bekannten Hintergründe des Streits und kaum geläufige Fragen des Umfangs und des zunehmend schwieriger werdenden Bestandserhalts der betroffenen Kulturgüter berücksichtigt. Aufgrund verschiedener Studienaufenthalte in Rußland mit der dortigen Problemsicht bestens vertraut, gelangt die Autorin zu einem bemerkenswerten Lösungsvorschlag, der aus der Stagnation der bisherigen Verhandlungen heraus- und eine umfassende Streitbeilegung herbeiführen könnte. Die Autorin ist als Slawistin und Historikerin mit dem Schwerpunkt Osteuropa seit längerem im kunsthistorischen Bereich tätig.