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Die Europäisierung der Arbeitsbeziehungen als politisch-sozialer Prozeß

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Die ökonomische Integration der Europäischen Union ist weit fortgeschritten, während die soziale Dimension, insbesondere die Arbeitsbeziehungen, als unterentwickelt gilt. Angesichts tiefgreifender ökonomischer Veränderungen untersucht die vorliegende Arbeit die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Der Fokus liegt auf den Veränderungen der Betriebs- und Unternehmensverfassungen. Ein zentrales Ergebnis ist die Entstehung eines Mehrebenensystems staatlicher Regulierung in Europa. Zukünftige Entwicklungen deuten darauf hin, dass weder eine Rückkehr zur Allzuständigkeit des Nationalstaates noch die Bildung eines neuen europäischen Bundesstaates wahrscheinlich sind. Die Europäisierung der Arbeitsbeziehungen wird als komplexer Prozess verstanden, der die Neuordnung von Regulierungsebenen sowie den Funktionswandel und die Veränderung der Subsysteme auf europäischer, nationaler, regionaler und betrieblicher Ebene umfasst. Die Autoren, Dr. Wilhelm Eberwein, Dr. Jochen Tholen und Dr. Joachim Schuster, bringen umfassende Expertise in den Bereichen Arbeitsbeziehungen, Soziologie des Managements und politische Weiterbildung ein und haben bedeutende Forschungsprojekte zur europäischen Integration und Strukturpolitik geleitet.

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Die Europäisierung der Arbeitsbeziehungen als politisch-sozialer Prozeß, Wilhelm Eberwein

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2000
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