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Universitäten im Wettbewerb

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Universitäten sollten Reformen ablehnen, die ohne inhaltliche Begründungen auskommen. Daher sind sie verpflichtet, aktiv zur Debatte beizutragen, anstatt sich nur an ministeriellen Diskussionsvorlagen zu orientieren. Die Herausgeber haben ein Rahmenkonzept entwickelt, um die Situation und Leistungsmöglichkeiten der österreichischen Universitäten zu verbessern. Dieses Werk hat sich bereits als „Schwarzbuch“ der Universitätsreform in Fachkreisen etabliert, und das aus drei Gründen: Es enthält Vorschläge zur Universitätsreform und greift in eine als bedrohlich empfundene Debatte ein. Die Beiträge stammen von international anerkannten Fachleuten und sind somit nicht aus der Diskussion wegzudenken. Zudem sind die Herausgeber erfahrene Hochschulfunktionäre mit tiefem Einblick in die Universitätsstrukturen. Die Publikation zielt darauf ab, Universitäten unabhängiger vom politischen System und der Bürokratie zu machen, um vorhandene Potenziale besser zu nutzen. Teil A skizziert den Kontext der Reformdebatte, betrachtet internationale Erfahrungen und entwickelt Grundannahmen, die durch die Kapitel führen. Ein Anhang dokumentiert die österreichischen Universitätsreformen der letzten Jahrzehnte. Teil B bietet Zusammenfassungen der Studien, um einen Überblick zu ermöglichen, bevor man sich in die Details vertieft. Teil C versucht, ein Rahmenkonzept für eine fundierte Universitätsreform zu erstellen.

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Universitäten im Wettbewerb, Stefan Titscher

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2000
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