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Heimweh nach dem Leben
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Der Leiden gibt es kein größeres als des vaterländischen Landes beraubt zu sein. Die Autorin schildert das Leben im Sudetenland von 1919 bis zur Vertreibung 1945. „Es war ein schönes Leben mit Bildung und Wohlstand“. Sie erinnert sich noch ganz genau an viele Details persönlicher und politischer Ereignisse. Nur erlebte Tatsachen sind berichtet. Aus Haß hat man deutschsprachige Mitbürger ermordet oder aus dem Lande verjagt und weitere schreckliche Untaten an den Sudetendeutschen begangen. Vertriebene finden viele eigene Erlebnisse wiedergegeben. Politikern und Funktionären wird die genannte Wahrheit zu fundierten Äußerungen und bedachten Entscheidungen verhelfen.
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2000
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