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Migration, Jugendhilfe und Heimerziehung

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In biographisch-narrativen Interviews erzählen männliche türkische Jugendliche, die in öffentlichen Erziehungseinrichtungen leben, ihre Lebensgeschichte. Die subjektive Perspektive garantiert dabei eine besondere Realitätsnähe und Authentizität in der Darstellung der Erfahrungen in den verschiedenen Institutionen der Jugendhilfe und Heimerziehung. Die Praxis der Sozialen Arbeit erhält mit dieser Studie, die sich ausschließlich auf die Sichtweisen der befragten jungen Männer stützt, einen verstehenden Zugang in die Lebenswelt marginalisierter türkischer Jugendlicher bzw. ihrer Familien. Durch die vorliegenden Analysen wird es möglich, Hilfepläne an die sozialen und biographischen Lebensbedingungen der Betroffenen im Migrationskontext zu orientieren. Vorwort Einführung Methodenteil Heimerziehung und ihre Entwicklung Was ist Heimerziehung? Zukunftsperspektiven Heimerziehung und Migrantenjugendliche Portrait Levent Portrait Tahir Kontrastierung der Analysen der biographischen Erzählungen von Levent und Tahir Kurzportraits Einleitung Fallbiographie Ali Fallbiographie Cenk Fallbiographie Ishak Fallbiographie Uzun Zusammenfassung und Ausblick über Migrantenjugendliche in Einrichtungen der öffentlichen Erziehung Zur Struktur vorliegender Studie Familiale Zusammenhänge Handeln der Jugendhilfe Perspektiven für die Forschung Forschung und Praxis Anmerkungen Literaturverzeichnis

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2001

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