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Verfassungsgeschichte und Staatsrechtslehre

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Das Institut für Griechische Verfassungsgeschichte und Verfassungsrecht (Athen) und das Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte (Frankfurt am Main) haben am 30. November/1. Dezember 1995 und am 13./14. März 1997 zwei Tagungen veranstaltet, die erste in Athen, die zweite in Frankfurt. Die wichtigsten Referate dieser Tagungen werden hiermit vorgelegt. Aus dem Inhalt: K. Dickopf: Georg Ludwig von Maurer und die bayerische Regentschaft in Griechenland 1833-1835 D. Dimoulis: Zwischen Frankreich und Deutschland. Volk, Staatsangehörigkeit und Staatsbürger im griechischen öffentlich-rechtlichen Denken des 19. Jahrhunderts G. Grimm: Der Philhellenismus und die Anfänge der Wissenschaft von Griechenland R. Heydenreuter: König Ludwig I. von Bayern und die griechische Verfassung H. Mohnhaupt: Richter und Rechtsprechung in deutschen Verfassungen des 19. Jahrhunderts W. Neumann-Roustopanis: Die griechischen Romanisten und die Verfassungsfrage G. Paschos: Der Einfluß des deutschen staatsrechtlichen Positivismus auf das Werk von Alexander Svolos G. Schuck: Staatssouveränität und Verfassungsdiskussion in der rheinbündischen Reformzeit Ph. C. Spyropoulos: Die Vermutung der Verfassungsmäßigkeit der Gesetze und die verfassungskonforme Gesetzesauslegung Sp. N. Troianos: Die Kirchenpolitik des griechischen Staates im 19. Jahrhundert M. Stolleis: Die Entstehung des modernen Parteienwesens im 19. und 20. Jahrhundert und die aktuelle Parteienkritik M. Tsapogas: Rechtsnationalismus als Verwaltungskritik Ph. K. Vassilojannis: Nikolaos N. Saripolos und die Anwendung der sogenannten juristischen Methode

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2001

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