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Aus Anlaß des Abschlusses des Cotonou-Abkommen der EU mit den AKP-Ländern analysiert die Autorin die Entwicklungspolitik der EU vor dem Hintergrund völkerrechtlicher Normen. Neben den Menschenrechten, der Demokratisierung und dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit wurde in den Cotonouverträgen das Prinzip der good governance zum politischen Leitbild und somit zum Gegenstand völkerrechtlicher Normen gemacht. Werther-Pietsch beschreibt und bewertet die Entwicklungspolitik der EU, sie untersucht das Verhältnis der Entwicklungspolitik zur gemeinsamen Außenpolitik und skizziert die künftigen Möglichkeiten der Menschenrechts- und Demokratieförderung im Rahmen der EZA. Der derzeit entstehenden neuen Afrika-Politik der EU wird ein Kapitel gewidmet in dem die Autorin zum Abschluß die wichtigsten Innovationen im Cotonou-Abkommen herausarbeitet. Die Arbeit gibt anhand Primärtexte und der detailreichen Beschreibungen einen Einblick in die EU-internen Entscheidungsprozesse und Verfahrenstechniken und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen von multilateralen Verhandlungen.
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Strategie für Entwicklung auf Grundlage der Menschenrechte und Demokratisierung, Ursula Werther Pietsch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Strategie für Entwicklung auf Grundlage der Menschenrechte und Demokratisierung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ursula Werther Pietsch
- Verlag
- Südwind-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3900592721
- ISBN13
- 9783900592721
- Reihe
- ÖFSE-Forum
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Aus Anlaß des Abschlusses des Cotonou-Abkommen der EU mit den AKP-Ländern analysiert die Autorin die Entwicklungspolitik der EU vor dem Hintergrund völkerrechtlicher Normen. Neben den Menschenrechten, der Demokratisierung und dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit wurde in den Cotonouverträgen das Prinzip der good governance zum politischen Leitbild und somit zum Gegenstand völkerrechtlicher Normen gemacht. Werther-Pietsch beschreibt und bewertet die Entwicklungspolitik der EU, sie untersucht das Verhältnis der Entwicklungspolitik zur gemeinsamen Außenpolitik und skizziert die künftigen Möglichkeiten der Menschenrechts- und Demokratieförderung im Rahmen der EZA. Der derzeit entstehenden neuen Afrika-Politik der EU wird ein Kapitel gewidmet in dem die Autorin zum Abschluß die wichtigsten Innovationen im Cotonou-Abkommen herausarbeitet. Die Arbeit gibt anhand Primärtexte und der detailreichen Beschreibungen einen Einblick in die EU-internen Entscheidungsprozesse und Verfahrenstechniken und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen von multilateralen Verhandlungen.