Defizite beim Schutz der Berufsfreiheit durch BVerfG und EuGH
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Die Arbeit knüpft an die Frage an, ob das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Maßnahmen der EG am Maßstab deutscher Grundrechte überprüfen darf. Die Voraussetzungen für eine solche Kontrolle sind auch nach dem Beschluss des BVerfG vom 7. Juni 2000 ungeklärt. Der Verfasser leistet dazu einen Beitrag mit der Theorie, nach der auch gravierende Defizite des vom Europäischen Gerichtshof gewährten Grundrechtsschutzes unschädlich bleiben, wenn sich in der gesamten Rechtsprechung des BVerfG auch nur in einem Fall ein ähnlich geartetes Schutzdefizit findet. Als Anwendungsbeispiel dient die Rechtsprechung beider Gerichte zum Schutz der Berufsfreiheit. Dabei erweisen sich Schwächen des europäischen Grundrechtsschutzes insgesamt als unbedenklich. Das Werk wendet sich an das juristische Fachpublikum.
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Defizite beim Schutz der Berufsfreiheit durch BVerfG und EuGH, Michael Vogler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Defizite beim Schutz der Berufsfreiheit durch BVerfG und EuGH
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Vogler
- Verlag
- Nomos-Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 378907411X
- ISBN13
- 9783789074110
- Reihe
- Schriftenreihe Europäisches Verfassungsrecht
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Arbeit knüpft an die Frage an, ob das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Maßnahmen der EG am Maßstab deutscher Grundrechte überprüfen darf. Die Voraussetzungen für eine solche Kontrolle sind auch nach dem Beschluss des BVerfG vom 7. Juni 2000 ungeklärt. Der Verfasser leistet dazu einen Beitrag mit der Theorie, nach der auch gravierende Defizite des vom Europäischen Gerichtshof gewährten Grundrechtsschutzes unschädlich bleiben, wenn sich in der gesamten Rechtsprechung des BVerfG auch nur in einem Fall ein ähnlich geartetes Schutzdefizit findet. Als Anwendungsbeispiel dient die Rechtsprechung beider Gerichte zum Schutz der Berufsfreiheit. Dabei erweisen sich Schwächen des europäischen Grundrechtsschutzes insgesamt als unbedenklich. Das Werk wendet sich an das juristische Fachpublikum.