Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften
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Als im Jahr 1984 in Budapest Blätter einer bislang unbekannten, bebilderten Liederhandschrift aus dem späten 13. Jahrhundert entdeckt wurden, übte dieser Fund eine ungemein belebende Wirkung auf die Erforschung der mittelalterlichen Lyrik aus. 15 Jahre nach seiner Entdeckung bildete dieser sensationelle Fund, durch den die frühe Textüberlieferung mittelhochdeutscher Lyrik auch im österreichischen Donauraum bezeugt wird, den Anknüpfungspunkt für das vom 13. bis 17. Oktober 1999 in Graz veranstaltete Symposium «Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften». Unter Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte wurde Bilanz der Forschungen zu hochmittelalterlichen, aber auch zu spätmittelalterlichen Lyrikhandschriften gezogen. Gleichzeitig bot das Symposium Gelegenheit, neue Forschungsperspektiven zu entwickeln.
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Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften, Anton Schwob
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anton Schwob
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3906766365
- ISBN13
- 9783906766362
- Reihe
- Jahrbuch für internationale Germanistik : Reihe A, Kongressberichte
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Als im Jahr 1984 in Budapest Blätter einer bislang unbekannten, bebilderten Liederhandschrift aus dem späten 13. Jahrhundert entdeckt wurden, übte dieser Fund eine ungemein belebende Wirkung auf die Erforschung der mittelalterlichen Lyrik aus. 15 Jahre nach seiner Entdeckung bildete dieser sensationelle Fund, durch den die frühe Textüberlieferung mittelhochdeutscher Lyrik auch im österreichischen Donauraum bezeugt wird, den Anknüpfungspunkt für das vom 13. bis 17. Oktober 1999 in Graz veranstaltete Symposium «Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften». Unter Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte wurde Bilanz der Forschungen zu hochmittelalterlichen, aber auch zu spätmittelalterlichen Lyrikhandschriften gezogen. Gleichzeitig bot das Symposium Gelegenheit, neue Forschungsperspektiven zu entwickeln.