Die Dorfkirche von Ponitz und ihre alten Gedächtnismale
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Im Jahr 1998 jährte sich zum 350. Mal der Abschluss des Westfälischen Friedens, mit dem der Dreißigjährige Krieg sein Ende fand. An den Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück war Dr. Wolfgang Conrad von Thumbshirn aus Ponitz maßgeblich beteiligt. Um an diese Verdienste ihres ehemaligen Kirchenpatrons zu erinnern, gab die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Ponitz ihrer bis dahin namenlosen Dorfkirche den Namen „Friedenskirche“. Vor allem aber ist dieser Name ein Hinweis auf den Frieden wie er uns in der Bibel nahe gebracht wird und in Jesus Christus Gestalt gewonnen hat. So wünschen wir allen Besucherinnen und Besuchern unserer Friedenskirche, dass sie hier in Frieden ein- und ausgehen mögen. Frau Barbara Löwe und Herrn Günter Hummel ist zu danken, dass sie durch dieses Büchlein uns allen eine neue Sicht auf unsere Kirche und ihre Kunstwerke vermitteln. Inhaltsverzeichnis: Pfarrer Reinhard Siegesmund: • Zum Geleit Eine kurze Betrachtung zur Dorfkirche von Ponitz Ein über die Grenzen hinweg einst bedeutender Name: Die Familie von Thumsbshirn Die Epitaphe der Familie von Thumbshirn Einige Überlegungen zu der Meisterfrage betreffs der beiden Ponitzer Epitaphe Die Ponitzer Silbermannorgel von 1737 Die Grabsteine im Kircheninneren Ausblick