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Der Erbfall in der Bankpraxis

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In den nächsten zehn Jahren werden in Deutschland rund 2 Billionen ? vererbt. Im Jahr 2010 wird ein durchschnittliches Erbe einen Wert von 300.000 ? haben. Konflikte um das Erbe nehmen bei steigenden Streitwerten zu, Erben sind unbekannt oder leben im Ausland, Testamente sind unklar, die Begünstigten streiten miteinander. Probleme stellen sich dabei besonders in der Bankpraxis, wo ein Großteil der Vermögen verwaltet wird, und in den beratenden Berufen. Hier hilft das vorliegende Werk. Es schildert Recht und Steuern im Erbfall und die Gestaltungsmöglichkeiten zwischen Kunde und Bank. Ausführlich wird auf das umfassende Servicemanagement der Banken, z. B. im Rahmen des financial oder des estate planing, eingegangen. Behandelt werden Probleme wie - Erbschaft- und Schenkungsteuer - deutsches und internationales Erbrecht - erbrechtliche Legitimation, Verwertbarkeit und Geltung ausländischer Urkunden und Zeugnisse - bestehende Kreditverbindlichkeiten des Erblassers - vorausschauende Regelungen des Vermögensinhabers - aufschiebend auf den Tod bedingte Vermögenszuwendungen unter Lebenden - Anordnung von Testamentsvollstreckung und insbesondere Einsetzung der Bank als Testamentsvollstreckerin bis zum rechtlichen und steuer- lichen Umfeld - „innovative“ Nachfolgestrategien wie z. B. Errichtung einer Stiftung, eines Trust oder einer vermögensverwaltenden Familiengesellschaft Bearbeitet von Dr. Michael Böhm, Rechtsanwalt und Banksyndicus, Volker Lang, Syndicus, Leiter der Rechtsabteilung, Prof. Dr. Knut Werner Lange, Witten-Herdecke, Deutsche Bank, Institut für Familienunternehmen, Dr. Maximilian A. Werkmüller, Rechtsanwalt, Banksyndicus. Für Notare, Rechtsanwälte, Richter, Banker.

Parameter

ISBN
9783406492051
Verlag
Beck

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2002

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