Der Bologna-Prozess
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Dr. Edith Aigner, M. A. S. (European Law) erstellte im Bereich des Bildungswesens eine Bedarfs- bzw. Problemanalyse für die europäischen Hochschulen. Dabei spricht dieses Buch durchaus auch die elektronische Industrie an nach dem Motto: Wer die Chancen nicht sieht, kann sie auch nicht ergreifen: Im Zuge der Globalisierung der Wirtschaft und Wissenschaft hat sich das zweistufige angelsächsische Hochschulsystem weltweit immer mehr ausgedehnt. Es findet sich in den englischsprachigen Ländern, in praktisch allen Ländern Asiens, in Südamerika, mehr und mehr auch in den Ländern des ehemaligen Ostblocks. Andere Hochschulsysteme werden dagegen zunehmend weniger attraktiv. Ein riesiges Problem, wenn man bedenkt, welchen Stellenwert Studierende für Hochschulen/Universitäten auf dem Weg in Richtung Privatwirtschaft einnehmen! Ein Problem, das die europäischen Bildungseinrichtungen zur Innovation zwingt - eine Chance für die elektronische Industrie! Unter anderem werden folgende Probleme behandelt: Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Multimediale Lernprogramme, e-Learning, Prioritätenfestlegung bei Ausstattung und Infrastruktur, Partnerschaften zwischen Industrie und Hochschulen, Strukturiertes Angebot von Lernprogrammen und Lerndiensten, Empfehlungen für vorrangige Maßnahmen, Diversifizierte Ausbildungsprozesse, Anerkennungsfragen - Credits - Doppeldiplomprogramme, Stärkung der Europäischen Dimension