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Aus dem Ungarischen von Tibor Simányi. Groß war er, schlank und vornehm. "Signor Conte" nannten ihn seine Freunde in Posillipo. Der malerische Vorort von Neapel war eine der ersten Stationen des Exils, das Sandor Marai zusammen mit seiner Frau Lola und Sohn Janos um die halbe Welt führte. Hier traf er den Journalisten und Historiker Tibor Simanyi - wie er ein Ungar im Exil. Marai, bekannt für seine vorsichtige, fast unnahbare Art, befreundete sich mit Simanyi und blieb bis zu seinem Tod in engem, meist brieflichen Kontakt mit ihm. In rund 150 Briefen aus der Zeit von 1969 bis 1989 spricht Sandor Marai von den Launen des Zeitgeschehens wie des Wetters, vom Beglückenden der Literatur und der Qual des Exils.
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Lieber Tibor, Sándor Márai
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- 2002
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- (Hardcover)
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