Wahrnehmen - bewegen - verändern
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Dem Sport werden viele positive soziale Funktionen zugeschrieben. Entsprechend gewinnen auch sport-, körper- und bewegungsbezogene Angebote in unterschiedlichsten Bereichen der sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Dennoch: So einfach entfalten sich positive, erzieherische Effekte des Sports nicht. Weder sind Sportvereine Orte sozialer Arbeit, noch garantiert die bloße Übernahme sportiver Elemente eine Optimierung des Methodenkataloges sozialer Arbeit. In dem vorliegenden Band werden sowohl theoretische Grundlagen sport-, körper- und bewegungsbezogener sozialer Arbeit als auch Beispiele für deren praktische Umsetzung vorgestellt und Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Grenzen kritisch reflektiert. Dieses Buch soll gleichermaßen im Bereich der sozialen Arbeit Tätigen als auch an Pädagogik und Sport interessierten Menschen als Handreichung dienen.