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Emotionale Befindlichkeit und Motive in Lerngruppen
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Die Alltagserfahrung lehrt, dass die Zusammenarbeit in Gruppen sowohl von gegenseitiger Sympathie und Wertschätzung als auch von Machtkämpfen und Abneigung geprägt sein kann. Gleichwohl hat die Kleingruppenforschung die Bedeutung emotional- motivationaler Prozesse für den Erfolg von Lern- und Arbeitsgruppen kaum untersucht. In dieser Arbeit wird die These vertreten, dass der Mensch angeborene soziale Motive besitzt, die er in der Interaktion mit anderen zu befriedigen versucht. Der Mensch strebt nach Anerkennung, Zuneigung, Macht etc. Können die Mitglieder einer Gruppe ihre sozialen Motive befriedigen, werden positive Emotionen erlebt, die den Erfolg der Gruppenarbeit fördern.
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2002
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