Be-deuten
Autoren
Mehr zum Buch
Aus dem Inhalt: Arnulf Deppermann und Thomas Spranz-Fogasy: Vorwort Arnulf Deppermann: Von der Kognition zur verbalen Interaktion: Bedeutungskonstitution im Kontext aus Sicht der Kognitionswissenschaften und der Gesprächsforschung Walther Kindt: Koordinations-, Konstruktions- und Regulierungsprozesse bei der Bedeutungskonstitution: Neue Ergebnisse der Dynamischen Semantik Werner Nothdurft: Embodiment und Stabilisierung – Prinzipien interaktiver Bedeutungskonstitution Irina Pevsner: Bedeutungskonstitution inkrementell Heiko Hausendorf: Intertextualität der Mündlichkeit: Kommunikationssemantische Überlegungen am Beispiel des Redens über soziale Gruppen Johannes Schwitalla: Kohäsion statt Kohärenz. Bedeutungsverschiebungen nach dem Sprecherwechsel – vornehmlich in Streitgesprächen Heiko Hausendorf: Intertextualität der Mündlichkeit: Kommunikationssemantische Überlegungen am Beispiel des Redens über soziale Gruppen Rita Franceschini: Bedeutungskonstitution mittels sequentieller Erwartungen (am Beispiel des „Quasi-Italienisch“ von Deutschsprachigen) Inken Keim: Bedeutungskonstitution und Sprachvariation: Funktion des ‚Gastarbeiterdeutsch‘ in Gesprächen jugendlicher Migrantinnen Arnulf Deppermann: Konstitution von Wortbedeutung im Gespräch: Eine Studie am Beispiel des jugendsprachlichen Bewertungsadjektivs ‚assi‘ Karin Birkner: „was mEinen Sie jetzt mit NUTzen.“ Wortbedeutung als Gegenstand diskursiver Bedeutungskonstitution Carmen Spiegel: „du musst mich erst mal überzeugen“ – Zum Prozess der Bedeutungskonstitution am Beispiel der ‚Argumentation‘ in der Schüler-Lehrer-Interaktion Friederike Kern: Die interaktive Aushandlung von Bedeutung am Beispiel des Begriffs ‚Verantwortung‘ in einem Bewerbungsgespräch