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Die kollisionsrechtliche Behandlung unteilbarer Multistate-Verstöße

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Nach welchem Recht sind grenzüberschreitende Wettbewerbshandlungen zu beurteilen? Sobald gleichzeitig eine Vielzahl von Märkten beworben wird, läuft der Unternehmer nach der traditionellen Marktortanknüpfung Gefahr, seine Maßnahmen insgesamt dem Primat des strengsten Rechts unterordnen zu müssen. Ziel ist daher die Entwicklung einer praxistauglichen, kollisionsrechtlich stringenten Anknüpfungsmethode, die den Interessen aller Marktbeteiligten Rechnung trägt. - Charakteristika unteilbarer Multistate-Verstöße in Printmedien, Rundfunk und Neuen Medien - Präzisierung und systematische, medienspezifische Begrenzung der Marktortanknüpfung - Partielle Harmonisierung mit der kartellrechtlichen Kollisionsregel - Das gemeinschaftsrechtliche Herkunftslandprinzip als wettbewerbsrechtliche Kollisionsregel de lege lata und de lege ferenda ? Die deutsche Umsetzung der E-Commerce Richtlinie in § 4 TDG samt ihren Auswirkungen ist bereits umfassend gewürdigt. Für Rechtswissenschaftler (Kollisions- und Wirtschaftsrechtler) und Rechtspolitik, grenzüberschreitend tätige Unternehmer und ihre Berater, Richter.

Buchvariante

2002

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