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Spätestens mit drei Jahren überlassen Eltern ihre Kinder einen Teil des Tages dem Kindergarten. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Und manchmal, besonders, wenn sie ihr Kind gerade einmal wieder „abgegeben“ haben, beschleicht sie ein ungutes Gefühl, ob im Kindergarten hinsichtlich Betreuung, Erziehung (aber auch Bildung!) alles für ihr Kind getan wird. Dann ist es für Eltern oft schwierig, sich zu orientieren und sich eine Meinung zu bilden, weil eindeutige Qualitätsmerkmale für die Arbeit in Kindergärten oder Kindertagesstätten fehlen. Welcher Kindergarten ist der richtige? Muss es ein „Waldkindergarten“ sein? Was und wie lernen Kinder im Kindergarten? Sind Vorschulblätter oder Schablonen zum Malen im Kindergarten richtig am Platz? Bietet die Kindertagesstätte auch Kinderturnen an? „Spielzeugfreier Kindergarten“ - die richtige Antwort, um die Phantasie der Kinder anzuregen? Wer ist eigentlich zuständig und verantwortlich? Welche Rechte haben Eltern? Wie steht es mit der Aufsicht. Können Eltern ihre Kinder beruhigt sogar den ganzen Tag im Kindergarten lassen? Sollen Kinder von Anfang an auf die Schule vorbereitet werden? Fragen über Fragen, auf die dieses Buch umfassende Antworten bietet und so hilft, dem Kind einen optimalen Start in den neuen Lebensabschnitt zu ermöglichen, die Arbeit der Erzieherinnen richtig einzuschätzen und die eigenen Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Ein wertvoller Ratgeber auch, um immer wieder auftretenden Missverständnissen zwischen Eltern und Lehrern vorzubeugen.
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Mein Kind kommt in den Kindergarten, Ursel Rohde
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Mein Kind kommt in den Kindergarten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ursel Rohde
- Verlag
- Beltz
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3407228473
- ISBN13
- 9783407228475
- Reihe
- Beltz-Taschenbuch
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Spätestens mit drei Jahren überlassen Eltern ihre Kinder einen Teil des Tages dem Kindergarten. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Und manchmal, besonders, wenn sie ihr Kind gerade einmal wieder „abgegeben“ haben, beschleicht sie ein ungutes Gefühl, ob im Kindergarten hinsichtlich Betreuung, Erziehung (aber auch Bildung!) alles für ihr Kind getan wird. Dann ist es für Eltern oft schwierig, sich zu orientieren und sich eine Meinung zu bilden, weil eindeutige Qualitätsmerkmale für die Arbeit in Kindergärten oder Kindertagesstätten fehlen. Welcher Kindergarten ist der richtige? Muss es ein „Waldkindergarten“ sein? Was und wie lernen Kinder im Kindergarten? Sind Vorschulblätter oder Schablonen zum Malen im Kindergarten richtig am Platz? Bietet die Kindertagesstätte auch Kinderturnen an? „Spielzeugfreier Kindergarten“ - die richtige Antwort, um die Phantasie der Kinder anzuregen? Wer ist eigentlich zuständig und verantwortlich? Welche Rechte haben Eltern? Wie steht es mit der Aufsicht. Können Eltern ihre Kinder beruhigt sogar den ganzen Tag im Kindergarten lassen? Sollen Kinder von Anfang an auf die Schule vorbereitet werden? Fragen über Fragen, auf die dieses Buch umfassende Antworten bietet und so hilft, dem Kind einen optimalen Start in den neuen Lebensabschnitt zu ermöglichen, die Arbeit der Erzieherinnen richtig einzuschätzen und die eigenen Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Ein wertvoller Ratgeber auch, um immer wieder auftretenden Missverständnissen zwischen Eltern und Lehrern vorzubeugen.