Mit Kindern Geschichten erfinden
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Gemeinsam Geschichten erfinden -- Welche Bedeutung hat das für die Entwicklung meines Kindes?: Was ist „kreative Intelligenz“? Haben kreative Kinder bessere Chancen? Was ist Sprache? Was hat Sprache mit Phantasie zu tun? Wie kann ich mein Kind fördern? Den Wörtern Flügel geben. Warum Spielen so wichtig ist Wie kann ich gemeinsam mit Kindern Geschichten erfinden?: Die Rahmengeschichte -- das regelmäßig wiederkehrende Grundmuster: „Hatschipuh, dein Stern“ Die abgewandelte Rahmengeschichte -- einmal fix gemischt und neu erzählt: Das selbstgestaltete Märchenbuch -- Das Puzzle -- Märchen einmal „anders herum“ -- „Blaustrümpfchen“ Die „Wechselgeschichte“ -- abwechselnd und doch gemeinsam erzählt: „Die fehlenden Einhornflügel“ -- „Die Magd als Ritter“ Die „Patchwork-Geschichte“ -- aus Einzelteilen etwas Neues machen: „Das Pizzamonster“ -- „Die Prinzessin im Wolfspelz“ Situationsbezogene Geschichten -- hinter jeder Aufgabe wartet ein Abenteuer: Aufräumgeschichten -- „Kaspers Abenteuer“ -- Traumgeschichten -- „Die vertauschten Träume“ Gruppenarbeit -- auch zu mehreren kann man Geschichten erfinden: Jede Gruppe stellt andere Ansprüche -- „Tabaluga und die drei goldenen Haare“ -- „Pipi und Bibi retten das Schloss“ -- „Lieschen und die Taubenreise“ -- „Der König und die Gallier“ -- „Der Diddlstamm“ -- „Die Geschichte von Rotkäppchen und den drei Sissis“ Welche Methode eignet sich wann besonders gut?: Das kleine Kind bis etwa 3 Jahre. Ich komme in den Kindergarten / 3 bis 4 Jahre. Kleine Abenteurer / 4 bis 5 Jahre. Ich komme in die Schule / ab 6 Jahren. Geschichten für besondere Situationen. Und wenn es einmal ganz viele Kinder sind? Was mache ich, wenn die Kinder nicht mitarbeiten?