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. sagt Konrad Beikircher in seinem Vorwort und fügt hinzu: „nit janz esu jroß, nit janz esu hektisch, ewwer mindestens esu bunt“. Sie sind sich einig, er und die Fotografin Claudia Kroth, dass Köln kein eigenes bauliches Profil hat, das diese Stadt - wie so viele andere Städte auf der Welt - unverwechselbar macht: keine ansichtskartenverdächtigen Plätze, keine berühmten Brunnen, keine glanzvollen Promenaden. Und doch ist da etwas, was Köln zu Köln macht, zur einzigartigen Metropole am Rhein: Es sind die Menschen. Das Buch ist ein Stadtporträt, doch ohne Monumente und Sehenswürdigkeiten. Es porträtiert Köln anhand der Menschen, die diese Stadt ausmachen und sie lieben, mal mehr und mal weniger. Claudia Kroth zeichnet auf ihre leise Art mit der Kamera ein ganz besonderes Bild dieser einmaligen Stadt. „Köln ist stadtgewordene Lebensphilosophie der Menschen, die da leben“ - Konrad Beikircher muss es ja wissen.
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Köln ist schön, Claudia Kroth
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Köln ist schön
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Claudia Kroth
- Verlag
- Bachem
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 376161621X
- ISBN13
- 9783761616215
- Kategorie
- Fotografie & Kameratechnik
- Beschreibung
- . sagt Konrad Beikircher in seinem Vorwort und fügt hinzu: „nit janz esu jroß, nit janz esu hektisch, ewwer mindestens esu bunt“. Sie sind sich einig, er und die Fotografin Claudia Kroth, dass Köln kein eigenes bauliches Profil hat, das diese Stadt - wie so viele andere Städte auf der Welt - unverwechselbar macht: keine ansichtskartenverdächtigen Plätze, keine berühmten Brunnen, keine glanzvollen Promenaden. Und doch ist da etwas, was Köln zu Köln macht, zur einzigartigen Metropole am Rhein: Es sind die Menschen. Das Buch ist ein Stadtporträt, doch ohne Monumente und Sehenswürdigkeiten. Es porträtiert Köln anhand der Menschen, die diese Stadt ausmachen und sie lieben, mal mehr und mal weniger. Claudia Kroth zeichnet auf ihre leise Art mit der Kamera ein ganz besonderes Bild dieser einmaligen Stadt. „Köln ist stadtgewordene Lebensphilosophie der Menschen, die da leben“ - Konrad Beikircher muss es ja wissen.