Tote Hose im Religionsunterricht?
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Seit einigen Jahren besteht von Seiten der Religionspädagogik ein starkes Interesse an dem Thema „Populäre Musik im Religionsunterricht“. Angesichts der zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema entsteht der Eindruck, als hätte die Religionspädagogik in der populären Musik ein Mittel gefunden, anhand dessen den Jugendlichen deutlich gemacht werden kann, dass eine Verbindung zwischen ihrer Lebenswelt und den zentralen Themen der Religion besteht. Leider kommt es bei einer kritischen Untersuchung oftmals zu einer Ernüchterung, denn so wissenschaftlich fundiert die verschiedenen Ansätze oftmals erarbeitet wurden, so naiv erscheinen die konkreten Vorschläge für einen religionsunterrichtlichen Einsatz. Vor diesem Hintergrund analysiert die vorliegende Untersuchung die zu diesem Thema in den letzten Jahren veröffentlichten Positionen und stellt neben den Erwartungen auch die Gefahren, die an einen religionsunterrichtlichen Einsatz von populärer Musik gebunden sind, heraus. Aus den Erkenntnissen dieser Analyse werden dann Kriterien erarbeitet, die einen verantworteten Einsatz von populärer Musik in der konkreten religionsunterrichtlichen Praxis ermöglichen.
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Tote Hose im Religionsunterricht?, Claus Graupe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Tote Hose im Religionsunterricht?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Claus Graupe
- Verlag
- Verl. Die Blaue Eule
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3899240391
- ISBN13
- 9783899240399
- Reihe
- Religionspädagogische Perspektiven
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Seit einigen Jahren besteht von Seiten der Religionspädagogik ein starkes Interesse an dem Thema „Populäre Musik im Religionsunterricht“. Angesichts der zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema entsteht der Eindruck, als hätte die Religionspädagogik in der populären Musik ein Mittel gefunden, anhand dessen den Jugendlichen deutlich gemacht werden kann, dass eine Verbindung zwischen ihrer Lebenswelt und den zentralen Themen der Religion besteht. Leider kommt es bei einer kritischen Untersuchung oftmals zu einer Ernüchterung, denn so wissenschaftlich fundiert die verschiedenen Ansätze oftmals erarbeitet wurden, so naiv erscheinen die konkreten Vorschläge für einen religionsunterrichtlichen Einsatz. Vor diesem Hintergrund analysiert die vorliegende Untersuchung die zu diesem Thema in den letzten Jahren veröffentlichten Positionen und stellt neben den Erwartungen auch die Gefahren, die an einen religionsunterrichtlichen Einsatz von populärer Musik gebunden sind, heraus. Aus den Erkenntnissen dieser Analyse werden dann Kriterien erarbeitet, die einen verantworteten Einsatz von populärer Musik in der konkreten religionsunterrichtlichen Praxis ermöglichen.