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Heinrich Fisch sucht nach einem halben Jahrhundert Spuren in einer Zeit, die er als Soldat und Kriegsgefangener erlebte. Der Leser erfährt nicht nur die mit Distanz geschilderten konkreten Situationen, illustriert durch beeindruckende Zeichnungen deutscher Kriegsgefangener, sondern erfährt auch die Reflexionen des Autors über das Erlebte. So entsteht ein Stück Zeitgeschichte besonders auch für spätere Generationen. Der Autor hatte seine Erinnerungen an die Gefangenschaft schon 1996 abgeschlossen. Über die Zeit als Soldat schwieg er damals wie viele seiner Kameraden. Er durchbrach sein Schweigen, als er sich mit der „Wehrmachtsausstellung“ kritisch auseinandersetzte. Die Ergebnisse sind im Anhang dokumentiert.
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2002
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