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Ein alternatives Konzept für Risikoverteilung und Vergütungsregelung bei der Realisierung von Infrastruktur mittels public private Partnership unter international competitive bidding

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F r BOT-Modelle gibt es weltweit viele erfolgreiche Beispiele. Am Sektor Wasserkraft - speziell Hoch- und Mitteldruckanlagen mit einem hohen Anteil an Hohlraumbauten - fehlen jedoch erfolgreiche Projektrealisierungen. Die baugrundbezogenen Risiken solcher Projekte m ssen einer f r den Konzessionsnehmer akzeptablen "Risksharing" zugef hrt werden. Das hier vorgestellte alternative Modellkonzept "K E F I R" ist eine Erg nzung zu etablierten Vertragsformen, um deren grunds tzliche Anwendbarkeit auf Hohlraumbauten bei BOT-Modellen sicher zustellen. Die Intention von "K E F I R" ist dabei die Stimulation von Innovationspotential und Know-how der Bieter in einem internationalen Wettbewerb, in welchem die Erwartungshaltung in den Baugrund und seine Bearbeitbarkeit dem Wettbewerb unterzogen wird. Die maximale Risikotragung aus dem Baugrund wird durch eine vom Konzessionsgeber vorgegebene monet re Grenze festgelegt. Spekulativ Tendenzen werden durch eine Bonus/Malus-Regelung hintan gehalten. Die Risikobegrenzung forciert einen breiteren Wettbewerb mit h heren Realisierungschance bei verringertem Projektsfertigstellungsrisiko.

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Ein alternatives Konzept für Risikoverteilung und Vergütungsregelung bei der Realisierung von Infrastruktur mittels public private Partnership unter international competitive bidding, Markus Spiegl

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2002
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