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Mit jedem Tag wird deutlicher, dass die US-Regierung vor dem 11. September mehr über die Terroristen wusste, als sie zugibt. In ihrem neuen Werk decken Mathias Bröckers und Ko-Autor Hauß zahlreiche Widersprüche der offiziellen Version auf. So bildeten zwei US-Flugschulen arabische Schüler aus, darunter acht der mutmaßlichen Attentäter. Eine dieser Schulen gehörte einem Freund von Jeb Bush, dem Bruder des US-Präsidenten. Nach den Anschlägen wird dort Beweismaterial mit einer Transportmaschine abtransportiert, in der Jeb Bush sitzt. Zudem hatte Atta, einer der Haupttäter, Verbindungen zu einem US-Geheimdienst und konnte ohne gültiges Visum einreisen. Das Buch rekonstruiert die Aktivitäten von Schlüsselpersonen wie Bush, Cheney und Rumsfeld am 11. September und widerlegt die Behauptung, ein solcher Terroranschlag sei „jenseits des Vorstellbaren“ gewesen. Monate zuvor gab es bereits Notfallübungen, die einen solchen Vorfall simulierten. In Afghanistan durften Spezialtruppen auf Anweisung aus Washington Al-Qaida-Mitglieder nicht festnehmen, und selbst Bin Ladens Familie wurde ungehindert ausgeflogen. Die Identität aller 19 Attentäter bleibt bis heute ungeklärt. Das Buch dokumentiert, wie die US-Regierung tiefere Ermittlungen behindert und Beweise vernichtet. Akribisch recherchiert, zeigt es den Skandal hinter dem unaufgeklärten Massenmord des 11. September auf, mit Verbindungen zu US-Geheimdiensten und Militärs. Eine beigefügte
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Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., Mathias Bröckers
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- Erscheinungsdatum
- 2003
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- (Paperback),
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