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Diversionsentscheidungen im Strafrecht

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Seit dem In-Kraft-Treten der Strafprozessnovelle 1999, dem „Diversionspaket“, gibt es in Österreich jährlich ungefähr 40.000 Entscheidungen, die zu einer Beendigung von Strafverfahren bei leichten und mittelschweren Straftaten ohne Schuldspruch führen. Durch eine detaillierte Analyse der allgemeinen Grundsätze, der rechtlichen Voraussetzungen, der Indikationen für die Auswahl der richtigen Diversionsart sowie einer Aufstellung von Richtlinien für die konkrete Ausgestaltung eines Diversionsangebotes erhält der Praktiker einen ausführlichen Wegweiser und Leitfaden. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse erleichtert den Überblick. Unerlässlich für Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte, Sozialarbeiter und Bewährungshelfer. TOC: Diversionsentscheidungen im Strafrecht: Grundlagen, Voraussetzungen und Indikationen; Diversionsentscheidung und Rolle der Staatsanwaltschaft; Schuld und Prävention im Strafrecht; Die Voraussetzungen der Diversion; Der Tatbegriff in der Diversion; Berücksichtigung eines anderen Strafverfahrens gegen den Verdächtigen; Die Grenze der schweren Schuld; Grundsätze bei der Erstellung des Diversionsangebots; Die einzelnen Diversionsarten; Berücksichtigung der Rechte des Verletzten.- Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse: Allgemeines; Die Voraussetzungen der Diversion; Zusammentreffen mehrerer Strafbarkeitsvorwürfe; Berücksichtigung diversioneller Erledigungen in einem anderen Strafverfahren; Die Prüfung der Schwere der Schuld; Grundsätze bei der Erstellung des Diversionsangebots; Die einzelnen Diversionsarten; Die Interessen des Verletzten.- Literaturverzeichnis

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Diversionsentscheidungen im Strafrecht, Hannes Schütz

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Erscheinungsdatum
2003
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