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Pädagogische Humanismuskritik

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Unter dem Titel Pädagogische Humanismuskritik versammelt dieser Band Studien zu problematischen Thesen der neuzeitlichen Humanitätspädagogik, die in den letzten Jahren nach vorausgegangenen Studien entstanden sind. Der ausschlaggebende Gedanke war, mit den in den Beiträgen aufgezeigten Antithesen die kritische AuseinanderSetzung mit der Grundstruktur der humanistischen Bildungslehre wach zuhalten, wie sie seit Jahrzehnten von maßgebenden philosophischen und pädagogischen Denkern - genannt seien hier Martin Buber, Gabriel Marcel, Eugen Fink, Jan Patoka, Emmanuel Levinas, Theodor Ballauff, Klaus Schaller - unternommen worden ist. Der systematische Zusammenhang der Beiträge läßt erkennen, daß es um die Bildung geht und um eine pädagogische Praxis, die dieser Bildung nicht im Wege steht. Die Studie im Anhang verfolgt den über dreißig Jahre währenden Streit zwischen Wolfgang Fischer und Klaus Schaller um das Normproblem in der Pädagogik. Als ein pädagogisches Zentralproblem und in den vorstehenden Studien - wenn auch nicht eigens thematisiert - mitgedacht, sofern unsere Lebenssituationen Selbständigkeit im Denken, Ermessen, Urteilen und die pädagogischen Aufgaben Maßgaben verantwortenden Handelns erfordern, lag es nahe, die Studie in dieses Sammelwerk aufzunehmen.

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Pädagogische Humanismuskritik, Rudolf M. Kühn

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2003
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