Probleme und Chancen des deutschen Bildungssystems
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Anlass zu diesem Buch gab der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb „Klasse Zukunft“, eine Initiative der Zeitung „Die Zeit“ und „Schulen ans Netz e. V.“. Unter mehreren hundert Einsendungen von insgesamt 700 Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland wählte die Jury diesen Beitrag unter die Siegerbeiträge und zeichnete ihn vor der Öffentlichkeit und einem hochkarätigen Publikum aus Wirtschaft, Politik und Presse in Berlin aus. Der Autor, bis Sommer 2003 selbst Schüler, macht eine Bestandsaufnahme des deutschen Bildungssystems. Dies geschieht nicht mit dem Metablick der studierten wissenschaft oder der Sensationshascherei der Medien, sondern unmittelbar auf Schülerebene und aus Schülerperspektive. Das Buch ist ein Rundumschlag. Der Autor beschäftigt sich mit der Gesamtheit des deutschen Bildungssystems, mit dem Wert von Bildung in Medien und Gesellschaft sowie ganz konkret mit der Situation in den Klassen. 13 Jahre Schulbesuch lieferten ihm eine fundierte Basis, um zum einen sachlich individuell zu kritisieren, zum anderen aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge für eine optimale Zukunft der deutschen Bildung machen zu können. Interessanter Lesestoff für alle, die mal die Schulbank gedrückt haben. Ein Sich-Selbst-Wiederfinden für Schülerinnen und Schüler. Eine Provokation für alle im Schuldienst Tätigen, eine Herausforderung sich selbst zu hinterfragen. Und nicht zuletzt eine spannende Lektüre für alle, denen nicht egal ist, wohin unsere (Bildungs-)gesellschaft tendiert.
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Probleme und Chancen des deutschen Bildungssystems, Sebastian D. Plötzgen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Probleme und Chancen des deutschen Bildungssystems
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sebastian D. Plötzgen
- Verlag
- Tectum-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3828885551
- ISBN13
- 9783828885554
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Anlass zu diesem Buch gab der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb „Klasse Zukunft“, eine Initiative der Zeitung „Die Zeit“ und „Schulen ans Netz e. V.“. Unter mehreren hundert Einsendungen von insgesamt 700 Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland wählte die Jury diesen Beitrag unter die Siegerbeiträge und zeichnete ihn vor der Öffentlichkeit und einem hochkarätigen Publikum aus Wirtschaft, Politik und Presse in Berlin aus. Der Autor, bis Sommer 2003 selbst Schüler, macht eine Bestandsaufnahme des deutschen Bildungssystems. Dies geschieht nicht mit dem Metablick der studierten wissenschaft oder der Sensationshascherei der Medien, sondern unmittelbar auf Schülerebene und aus Schülerperspektive. Das Buch ist ein Rundumschlag. Der Autor beschäftigt sich mit der Gesamtheit des deutschen Bildungssystems, mit dem Wert von Bildung in Medien und Gesellschaft sowie ganz konkret mit der Situation in den Klassen. 13 Jahre Schulbesuch lieferten ihm eine fundierte Basis, um zum einen sachlich individuell zu kritisieren, zum anderen aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge für eine optimale Zukunft der deutschen Bildung machen zu können. Interessanter Lesestoff für alle, die mal die Schulbank gedrückt haben. Ein Sich-Selbst-Wiederfinden für Schülerinnen und Schüler. Eine Provokation für alle im Schuldienst Tätigen, eine Herausforderung sich selbst zu hinterfragen. Und nicht zuletzt eine spannende Lektüre für alle, denen nicht egal ist, wohin unsere (Bildungs-)gesellschaft tendiert.