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Der Wolfenbütteler Psalter

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  • 259 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Im fränkischen Reich setzte im Zuge der durch Karl den Großen initiierten Renovatio im ausgehenden 8. und 9. Jahrhundert ein Aufblühen der Künste und der mit ihnen verbundenen Werkstätten und Skriptorien ein. Nicht nur am Hof, sondern auch in Klöstern, die in engen Kontakt zu ihm standen, wurden Werke geschaffen, deren Gestaltungen stilistische Einflüsse aufweisen, die weit über den jeweils regionalen Einzugsbereich hinausgehen. Auch der im Mittelpunkt dieser Arbeit stehende Wolfenbütteler Psalter entstammt diesem kulturellen Umfeld. Ihm sind in der ornamentalen Ausstattung fünf weitere Kodizes hinzuzufügen: der Ludwigspsalter (Berlin), jeweils ein Evangeliar (Prag und Rom), Gregorius, Moralia in Job (Boulogne-sur-Mer) und Augustinus, Varia Opera (St. Omer). Die Arbeit zeigt die Zusammengehörigkeit der Handschriften durch stilistische Vergleiche auf, lokalisiert durch genaue Ornamentanalyse die Regionen, aus denen ein künstlerischer Einfluss auf die Ausstattung der Handschriften erfolgte. Im Anschluss an die Ornamentanalyse erfolgt eine Einordnung der Initial-, Rahmen- und Kanonbogenstruktur der St. Bertin-Handschriften in den karolingischen Kunstkreis.

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Der Wolfenbütteler Psalter, Stefanie Westphal

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Erscheinungsdatum
2006
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