Die Regelungen zur Beaufsichtigung der Geschäftsführung im deutschen und britischen Corporate Governance Kodex
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Corporate Governance Kodizes nehmen zunehmend Einfluss auf die Unternehmensführung und Unternehmensüberwachung. Matthias Hornberg widmet sich dem Vergleich des Deutschen Corporate Governance Kodexes mit dem britischen Combined Code 2003 hinsichtlich ihrer Regelungen zur Beaufsichtigung der Geschäftsführung börsennotierter Gesellschaften. Ausgangspunkt ist die Entwicklung der Kodizes sowie der Versuch einer Einordnung in das Gefüge der „klassischen Rechtsquellen“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse, inwieweit die Kodex-Regelungen die gesetzlichen Regelungen erweitern, ergänzen oder konkretisieren und somit Einfluss auf die Rolle und Pflichten des Board of Directors bzw. des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder bei der Überwachung der Geschäftsführung nehmen. Zudem werden die Maßnahmen der Kodizes verglichen. Werden Unterschiede festgestellt, die nicht durch die unterschiedlichen Rechtssysteme bedingt sind, wird untersucht, ob eine Regelungslücke im Zusammenspiel aus Gesetz und Kodex besteht und daher eine Ergänzung des einen Kodexes nach dem Vorbild des anderen Kodexes vorzuschlagen ist. Es werden elf Vorschläge formuliert. Schließlich wird die „Gefahr“ haftungsrechtlicher Konsequenzen aus den Kodizes sowie deren Akzeptanz durch die Gerichte und Gesellschaften untersucht.
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Die Regelungen zur Beaufsichtigung der Geschäftsführung im deutschen und britischen Corporate Governance Kodex, Matthias Hornberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Die Regelungen zur Beaufsichtigung der Geschäftsführung im deutschen und britischen Corporate Governance Kodex
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Matthias Hornberg
- Verlag
- Duncker und Humblot
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 342812281X
- ISBN13
- 9783428122813
- Reihe
- Schriften zum internationalen Recht
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Corporate Governance Kodizes nehmen zunehmend Einfluss auf die Unternehmensführung und Unternehmensüberwachung. Matthias Hornberg widmet sich dem Vergleich des Deutschen Corporate Governance Kodexes mit dem britischen Combined Code 2003 hinsichtlich ihrer Regelungen zur Beaufsichtigung der Geschäftsführung börsennotierter Gesellschaften. Ausgangspunkt ist die Entwicklung der Kodizes sowie der Versuch einer Einordnung in das Gefüge der „klassischen Rechtsquellen“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse, inwieweit die Kodex-Regelungen die gesetzlichen Regelungen erweitern, ergänzen oder konkretisieren und somit Einfluss auf die Rolle und Pflichten des Board of Directors bzw. des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder bei der Überwachung der Geschäftsführung nehmen. Zudem werden die Maßnahmen der Kodizes verglichen. Werden Unterschiede festgestellt, die nicht durch die unterschiedlichen Rechtssysteme bedingt sind, wird untersucht, ob eine Regelungslücke im Zusammenspiel aus Gesetz und Kodex besteht und daher eine Ergänzung des einen Kodexes nach dem Vorbild des anderen Kodexes vorzuschlagen ist. Es werden elf Vorschläge formuliert. Schließlich wird die „Gefahr“ haftungsrechtlicher Konsequenzen aus den Kodizes sowie deren Akzeptanz durch die Gerichte und Gesellschaften untersucht.