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Schreiben wie ein Toter

Poetologisch-theologische Analysen zum deutschsprachigen Werk des israelisch-jüdischen Dichters Elazar Benyoëtz

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  • 270 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Der israelische Dichter Elazar Benyoëtz (geb. 1937 in der Wiener Neustadt) gilt als der bedeutendste zeitgenössische Aphoristiker deutscher Zunge und als legitimer Erbe von Georg Christoph Lichtenberg, Karl Kraus und Elias Canetti. Mit der vorliegenden Arbeit rücken nun erstmals die theologischen Aspekte seines Werks in den Fokus der Aufmerksamkeit, ohne dass dabei die germanistischen Überlegungen aus dem Blick geraten. Angesichts der eigenen Lebensgeschichte spielen für Benyoëtz die Schoa und der Tod eine große Rolle. Der jüdische Autor verbindet die menschliche Kontingenz und Kreatürlichkeit mit dem biblischen Schö Adam und Eva, Abraham und Kohelet, Jona und das Johannesevangelium werden ihm ebenso zu Referenzpunkten wie die deutsch-jüdische Literatur. Das vorliegende Werk zeichnet diese Themen und Motive mit großer Souveränität und Leichtigkeit systematisch nach und gibt sie für die christliche Theologie zu bedenken. Für den jüdisch-christlichen Dialog wird diese Arbeit einen wichtigen, weiterführenden Impuls bedeuten.

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Schreiben wie ein Toter, Rene Dausner

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Erscheinungsdatum
2007
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