Nicht-lineare Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung
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Die Forschung zur Unternehmensgründung hat zahlreiche für die Umsetzung und Entwicklung von Gründungsvorhaben relevante Erfolgsfaktoren benannt. Allerdings sind die Erfolgsfaktorenforschung als Untersuchungsmethode und die Aussagekraft ihrer Erkenntnisse umstritten. Auch belegen neuere Forschungsergebnisse die Bedeutung nicht-linearer Wirkungsweisen. Christian Herr analysiert die Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren und geht der Frage nach, wie Erfolgsfaktoren ausgeprägt sein müssen, um optimale Wirkung zu zeigen. Er fokussiert einzelne Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung, um explizit nicht-lineare Wirkungsbeziehungen nachzuweisen und ihre Effekte zu diskutieren. Es zeigt sich, dass für eine kritische Interpretation von Erfolgsfaktoren neben den Limitationen der Erfolgsfaktorenforschung auch die mögliche Existenz von Nicht-Linearitäten zu berücksichtigen ist, insbesondere wenn verschiedene objektive und subjektive Erfolgsmaße zur Anwendung gelangen.
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Nicht-lineare Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung, Christian Herr
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Nicht-lineare Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Herr
- Verlag
- Dt. Univ.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 383500669X
- ISBN13
- 9783835006690
- Reihe
- Entrepreneurship
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Forschung zur Unternehmensgründung hat zahlreiche für die Umsetzung und Entwicklung von Gründungsvorhaben relevante Erfolgsfaktoren benannt. Allerdings sind die Erfolgsfaktorenforschung als Untersuchungsmethode und die Aussagekraft ihrer Erkenntnisse umstritten. Auch belegen neuere Forschungsergebnisse die Bedeutung nicht-linearer Wirkungsweisen. Christian Herr analysiert die Wirkungsbeziehungen von Erfolgsfaktoren und geht der Frage nach, wie Erfolgsfaktoren ausgeprägt sein müssen, um optimale Wirkung zu zeigen. Er fokussiert einzelne Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung, um explizit nicht-lineare Wirkungsbeziehungen nachzuweisen und ihre Effekte zu diskutieren. Es zeigt sich, dass für eine kritische Interpretation von Erfolgsfaktoren neben den Limitationen der Erfolgsfaktorenforschung auch die mögliche Existenz von Nicht-Linearitäten zu berücksichtigen ist, insbesondere wenn verschiedene objektive und subjektive Erfolgsmaße zur Anwendung gelangen.