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Ein starkes Branding entwickelt sich im Rahmen des immer homogener werdenden Wettbewerbs mehr und mehr zum Erfolgsfaktor, gerade aus Sicht der Konsumgüterhersteller. Im Zuge der Globalisierung wird diese Thematik jedoch nicht nur auf den nationalen, sondern auf den internationalen Markt transferiert. Die Berücksichtigung kultureller Unterschiede bei den Konsumenten, das interkulturelle Branding, gewinnt daher an Bedeutung. Ein gegenwärtiger Brennpunkt in diesem Kontext stellt die Erschließung des chinesischen Marktes mit seinen ca. 1,3 Milliarden Bewohnern durch westliche Unternehmen dar. Die Autorin Marie-Luise Dünn gibt einführend einen Überblick über interkulturelles Branding. Im Hauptteil geht sie auf den Wachstumsmarkt China ein und auf traditionelle und moderne Einflussgrößen auf das Konsumentenverhalten. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Analyse der Brandingelemente Name, Logo, Verpackung, Slogan, Charaktere und Schlüsselbild im Hinblick auf Standardisierung oder Differenzierung. Sie bezieht die Besonderheiten der chinesischen Kultur und die jeweils relevanten Brandingfunktionen ein und verbindet wissenschaftliche Grundlagen mit der Praxis. Neben vielen Veranschaulichungen schließt ihre Arbeit mit zwei Fallbeispielen aus der Konsumgüterbranche ab. Ihr Buch richtet sich daher sowohl an Manager aus dem interkulturellen Markenumfeld als auch an Chinainteressierte.
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Interkulturelles Branding in China, Marie Luise Dünn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- (Paperback)
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- Titel
- Interkulturelles Branding in China
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Marie Luise Dünn
- Verlag
- VDM, Müller
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3836400308
- ISBN13
- 9783836400305
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Ein starkes Branding entwickelt sich im Rahmen des immer homogener werdenden Wettbewerbs mehr und mehr zum Erfolgsfaktor, gerade aus Sicht der Konsumgüterhersteller. Im Zuge der Globalisierung wird diese Thematik jedoch nicht nur auf den nationalen, sondern auf den internationalen Markt transferiert. Die Berücksichtigung kultureller Unterschiede bei den Konsumenten, das interkulturelle Branding, gewinnt daher an Bedeutung. Ein gegenwärtiger Brennpunkt in diesem Kontext stellt die Erschließung des chinesischen Marktes mit seinen ca. 1,3 Milliarden Bewohnern durch westliche Unternehmen dar. Die Autorin Marie-Luise Dünn gibt einführend einen Überblick über interkulturelles Branding. Im Hauptteil geht sie auf den Wachstumsmarkt China ein und auf traditionelle und moderne Einflussgrößen auf das Konsumentenverhalten. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Analyse der Brandingelemente Name, Logo, Verpackung, Slogan, Charaktere und Schlüsselbild im Hinblick auf Standardisierung oder Differenzierung. Sie bezieht die Besonderheiten der chinesischen Kultur und die jeweils relevanten Brandingfunktionen ein und verbindet wissenschaftliche Grundlagen mit der Praxis. Neben vielen Veranschaulichungen schließt ihre Arbeit mit zwei Fallbeispielen aus der Konsumgüterbranche ab. Ihr Buch richtet sich daher sowohl an Manager aus dem interkulturellen Markenumfeld als auch an Chinainteressierte.