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Musica ecclesiastica - ars sacra

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  • 159 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Am 7. Juli 2007 hat Papst Benedikt XVI. in seinem „Motu Proprio Summorum Pontificum“ den Einsatz der lateinischen Sprache in der römischen Liturgie thematisiert. Das über Jahrhunderte gewachsene kirchenmusikalische Repertoire ist größtenteils lateinisch, was oft in Vergessenheit gerät. Ein Band zur Kirchenmusik mit dem Titel „Musica Ecclesiastica“ zielt darauf ab, den überlieferten Schatz der Kirchenmusik zu untersuchen, der gemäß den Bestimmungen des II. Vatikanischen Konzils bewahrt werden soll. Die Frage nach dem Selbstverständnis des gesungenen Gotteslobs regt immer wieder aktuelle Diskurse an. So fand am 23. Oktober 2004 eine Tagung unter dem Titel „Musica Ecclesiastica – Ars sacra“ statt, die Aspekte der katholischen Kirchenmusikgeschichte beleuchtete. Die Beiträge in diesem Band decken eine breite historische Spanne ab, von der Benediktusregel bis zu Franz Liszt. Im Fokus stehen auch die oft schwierige Grenze zwischen geistlicher und liturgischer Musik sowie kirchenmusikalische Transfers und Reformen. Zudem werden die musikalisch-theologischen Emblematik des 17. und 18. Jahrhunderts und bisher unbekannte Kupferstiche thematisiert, die den künstlerischen Rahmen des Buches bilden. Ein Verzeichnis der Schriften von Friedrich Wilhelm Riedel rundet den Band ab.

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Musica ecclesiastica - ars sacra, Franz Körndle

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2007
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(Hardcover)
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