Ansatz und Bewertung von financial instruments und Hedge-Accounting nach IAS 39 und HGB unter Beachtung steuerlicher Aspekte
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An vielen Kapitalmärkten stellen die IAS/IFRS die dominierenden Rechnungslegungsstandards dar, so dass deren Inhalt und Auswirkung in den Blickpunkt der Entscheidungsträger rücken. Beim für Finanzinstrumente einschlägigen IAS 39 tritt hinzu, dass es sich hierbei um einen der komplexesten Standards handelt. Deshalb können vielfältigste Problemstellungen bei der Anwendung auftreten. Vergleichbare Fragen treten allerdings auch im deutschen Handels- und Steuerrecht auf. Daher stellt der Autor Grundformen der Derivate sowie das Konzept des IASB/IASC und des IAS 39 wie auch des Hedge Accounting vor. Darüber hinaus werden neben den entsprechenden Vorschriften des HGB und des Steuerrechts insbesondere auch durch das Konzept der Bewertungseinheit ausgelöste Probleme in der Einheitsbilanz diskutiert. Der Ergänzung der Ausführungen dient eine Fallstudie, in der Sachverhalte jeweils gemäß IAS 39 und nach einer zumeist in der Einheitsbilanz verfolgten, gewinnminimalen Rechnungslegungsstrategie analysiert werden. Das Buch wendet sich hierbei an Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Bilanzbuchhalter sowie Interessierte und Praktiker mit Bezug zu internationaler Rechnungslegung oder dem Steuerrecht.