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Deutsche Unternehmen sind als „unterkapitalisiert“ bekannt, insbesondere im Mittelstand, wo die Situation als dramatisch gilt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Investoren. Während Credit-Ratings bei Kreditvergabeentscheidungen eine wichtige Rolle spielen und durch MaRisk, Basel II sowie den Wettbewerb zwischen Banken gefordert werden, spiegelt das Credit-Rating nicht die Risikoposition von Eigenkapitalinvestoren wider. Diese Perspektive wird lediglich im internen Risikomanagement der Unternehmen berücksichtigt, wo das Risikourteil jedoch in Einzelparameter zerlegt wird und eine klare Informationsverdichtung in einem Ratingurteil fehlt. Diese Arbeit adressiert dieses bislang vernachlässigte Thema in der betriebswirtschaftlichen Literatur und schließt eine Lücke im Bereich des Finanzierungsratings. Der Autor präsentiert einen überzeugenden Lösungsansatz zur Bekämpfung der Eigenkapitalschwäche mittelständischer Unternehmen. Mit dem Equity-Rating hat er ein Instrument entwickelt, das die Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Eigenkapitalinvestoren nachhaltig reduziert. Das Buch richtet sich an Eigenkapitalinvestoren wie Business Angels oder VC-Gesellschaften sowie an alle, die sich wissenschaftlich mit Eigenkapitalfinanzierung auseinandersetzen.
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Mittelständische Eigenkapitalfinanzierung durch den Einsatz von Equity-Rating, Andreas Huber
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- 2007
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- (Paperback)
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