Das Bürgerpanel - ein Weg zu breiter Bürgerbeteiligung
Abschlussbericht zum Projekt "Realisationsbedingungen lokaler Bürgerpanels als Instrument und Motor der Bürgerbeteiligung"
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Unter einem Panel versteht man in der sozialwissenschaftlichen Sozial- und Marktforschung ganz allgemein die regelmäßige Befragung einer repräsentativ ausgewählten Gruppe von Personen. Bei einem Panel im engeren Sinne werden die ausgewählten Personen immer zum gleichen Thema befragt. In unserem Falle ging es nun darum, Panelbefragungen als ein Instrument zu nutzen, mit dessen Hilfe Bürger erstens unmittelbar an kommunalen Angelegenheiten beteiligt werden können und zweitens, weitere, intensivere Formen der Bürgerbeteiligung initiiert werden sollten. Ohne an dieser Stelle vor-greifen zu wollen sei nur so viel gesagt, dass wir gegenüber den „alten“ Panelkonzepten die neuen Möglichkeiten des Internets (also der „Online-Befragung“) natürlich aufgenommen und – auch dies sei an dieser Stelle vorausgeschickt – sehr produktiv verarbeitet haben.
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Das Bürgerpanel - ein Weg zu breiter Bürgerbeteiligung, Helmut Klages
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Das Bürgerpanel - ein Weg zu breiter Bürgerbeteiligung
- Untertitel
- Abschlussbericht zum Projekt "Realisationsbedingungen lokaler Bürgerpanels als Instrument und Motor der Bürgerbeteiligung"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Helmut Klages
- Verlag
- Dt. Forschungsinst. für Öffentliche Verwaltung
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3932112938
- ISBN13
- 9783932112935
- Reihe
- Speyerer Forschungsberichte
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Unter einem Panel versteht man in der sozialwissenschaftlichen Sozial- und Marktforschung ganz allgemein die regelmäßige Befragung einer repräsentativ ausgewählten Gruppe von Personen. Bei einem Panel im engeren Sinne werden die ausgewählten Personen immer zum gleichen Thema befragt. In unserem Falle ging es nun darum, Panelbefragungen als ein Instrument zu nutzen, mit dessen Hilfe Bürger erstens unmittelbar an kommunalen Angelegenheiten beteiligt werden können und zweitens, weitere, intensivere Formen der Bürgerbeteiligung initiiert werden sollten. Ohne an dieser Stelle vor-greifen zu wollen sei nur so viel gesagt, dass wir gegenüber den „alten“ Panelkonzepten die neuen Möglichkeiten des Internets (also der „Online-Befragung“) natürlich aufgenommen und – auch dies sei an dieser Stelle vorausgeschickt – sehr produktiv verarbeitet haben.