Die Zahlungsbereitschaft für gentechnisch veränderte Produkte unter Berücksichtigung der Integration psychometrischer Daten in Choice-Modelle
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Vor dem Hintergrund der andauernden Debatte um die Einführung gentechnisch veränderter Produkte in Deutschland sind fundierte Kenntnisse darüber, wie Verbraucher bei einer Einführung reagieren werden, unerlässlich. Dies umfasst Informationen über das Verbraucherwissen, die Einstellung gegenüber der Gentechnik, die Akzeptanz von unterschiedlichen Gentechnikanwendungen und die Zahlungsbereitschaft für diese Produkte. Letztere ist das zentrale Thema der Arbeit und wird mit Hilfe von Choice-Experimenten untersucht. Dabei werden sowohl ökonomische, psychometrische und soziodemografische Einflüsse analysiert als auch die Reaktion der Verbraucher auf zusätzliche Nutzen und Risiken der Produkte. Außerdem wird der Frage nach lexikografischen Präferenzen bei deutschen Verbrauchern nachgegangen.
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Die Zahlungsbereitschaft für gentechnisch veränderte Produkte unter Berücksichtigung der Integration psychometrischer Daten in Choice-Modelle, Inken Birte Christoph Schulz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Die Zahlungsbereitschaft für gentechnisch veränderte Produkte unter Berücksichtigung der Integration psychometrischer Daten in Choice-Modelle
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Inken Birte Christoph Schulz
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3631578849
- ISBN13
- 9783631578841
- Reihe
- Studien zur Haushaltsökonomie
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Vor dem Hintergrund der andauernden Debatte um die Einführung gentechnisch veränderter Produkte in Deutschland sind fundierte Kenntnisse darüber, wie Verbraucher bei einer Einführung reagieren werden, unerlässlich. Dies umfasst Informationen über das Verbraucherwissen, die Einstellung gegenüber der Gentechnik, die Akzeptanz von unterschiedlichen Gentechnikanwendungen und die Zahlungsbereitschaft für diese Produkte. Letztere ist das zentrale Thema der Arbeit und wird mit Hilfe von Choice-Experimenten untersucht. Dabei werden sowohl ökonomische, psychometrische und soziodemografische Einflüsse analysiert als auch die Reaktion der Verbraucher auf zusätzliche Nutzen und Risiken der Produkte. Außerdem wird der Frage nach lexikografischen Präferenzen bei deutschen Verbrauchern nachgegangen.