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Bernhard von Clairvaux in der Buchmalerei

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Anhand von literarischen Zeugnissen über das Leben Bernhards - der Vita prima, der Legenda aurea, des Exordium magnum und des Speculum historiale - wird zunächst auf seine charakteristischen Attribute, den Stab und das Buch, eingegangen. Danach werden Szenen aus seinem Leben und seinen umfangreichen Schriften vorgestellt, in denen er immer wieder als Schreiber, Prediger und Fürsprecher auftritt. Andere zeigen ihn in der Begegnung mit wichtigen Persönlichkeiten seiner Zeit wie König Ludwig VII. oder Papst Eugen III. Den umfangreichsten Teil des Werkes bilden Darstellungen, die Bernhards Theologie und Frömmigkeit zur Anschauung bringen. Dazu gehört das Bild des Amplexus, die Umarmung Bernhards durch den Gekreuzigten. Bernhards innige Marienfrömmigkeit spiegelt sich in den vielen Darstellungen der Lactatio, des Milchwunders, wider. Darstellungen seines Todes und solche, die den Reliquien des Heiligen sowie der Tradition der „vera effigies“, des wahren Antlitzes, gewidmet sind, beschließen den Band, der einen detaillierten Überblick über das Bild Bernhards in der Buchmalerei und über die Bedeutung einer großen Gestalt des Mittelalters in den Augen der Nachwelt vermittelt. Grundlegendes Werk zur Ikonographie des hl. Bernhard von Clairvaux und bedeutender Beitrag zur Erforschung der Buchmalerei zwischen 1135 und 1630. 250 z. T. erstmals veröffentlichte Miniaturen aus 110 der bedeutendsten Bibliotheken der Welt dokumentieren Leben, Wirken, Frömmigkeit und Bedeutung des großen Zisterzienserabtes

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Bernhard von Clairvaux in der Buchmalerei, Gabriel Hammer

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Erscheinungsdatum
2009
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