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„Stets gilt es zu bedenken, dass nichts schwieriger zu bewerkstelligen, nichts von zweifelhafteren Erfolgsaussichten begleitet und nichts gefährlicher zu handhaben ist als eine Neuordnung der Dinge.“ (Niccolo Machiavelli) Warum sollten Entscheider sich dennoch auf solch riskante Abenteuer einlassen? Mögliche Antworten sind: a) Um das Überleben der Organisation zu sichern, b) Um metaphorisch und tatsächlich neue Ufer zu erreichen, c) Um sich an äußere Veränderungen anzupassen und innere Veränderungen umzusetzen. Eine rein inhaltslogische Lösung reicht nicht aus; Entscheider müssen die Sinnfrage für die Mitarbeiter beantworten. Hier beginnt die erste Änderung: Führungskräfte müssen den Nutzen für die Betroffenen aufzeigen, anstatt auf Antworten der Mitarbeiter zu warten. Ohne Führung wird Change Management scheitern. Reine Steuerung ist nur in stabilen Phasen ausreichend. Bei grundlegenden Veränderungen wird Unsicherheit erzeugt, und dann ist echte „Leadership“ erforderlich. Das ibo-Change Management-Modell beschreibt die Grunddynamik von Veränderung in drei Phasen: Initiieren, Bewegen und Festigen. Diese Phasen werden auf drei Lern- und Reflexionsebenen betrachtet: Handeln, Beobachten und Reflektieren. Veränderungsprozesse vollziehen sich auf drei Ebenen: Gesamtorganisation, Bereich/Teilorganisation und Individuum. Alle Themen werden aus den Perspektiven von Entscheidern, Betroffenen und Beratern betrachtet, wobei Inhalt, Metho
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Change-Management - (Über-)Leben in Organisationen, Michael Berger
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- Erscheinungsdatum
- 2013
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