
Parameter
Mehr zum Buch
Unternehmen benötigen bei der Vermarktung industrieller Dienstleistungen nicht zuletzt aufgrund der Unzulänglichkeiten kosten- und wettbewerbsorientierter Verfahren der Preisbestimmung verlässliche Informationen darüber, welchen maximalen Betrag potenzielle Nachfrager für ein bestimmtes Leistungsangebot gerade noch akzeptieren. Christian Niederauer entwickelt eine conjointanalytische Messmethodik, die es erlaubt, industrielle Beschaffungsentscheidungen hinsichtlich Dienstleistungen vollständig abzubilden und überprüft deren Eignung empirisch am Beispiel von Schulungsangeboten. Unter Rückgriff auf die Erkenntnisse aus mikroökonomischen Entscheidungsmodellen wird dabei insbesondere der dienstleistungsspezifischen Qualitätsunsicherheit Rechnung getragen.
Buchkauf
Messung von Zahlungsbereitschaften bei industriellen Dienstleistungen, Christian Niederauer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Paperback)
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Messung von Zahlungsbereitschaften bei industriellen Dienstleistungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Niederauer
- Verlag
- Gabler
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3834917982
- ISBN13
- 9783834917980
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Unternehmen benötigen bei der Vermarktung industrieller Dienstleistungen nicht zuletzt aufgrund der Unzulänglichkeiten kosten- und wettbewerbsorientierter Verfahren der Preisbestimmung verlässliche Informationen darüber, welchen maximalen Betrag potenzielle Nachfrager für ein bestimmtes Leistungsangebot gerade noch akzeptieren. Christian Niederauer entwickelt eine conjointanalytische Messmethodik, die es erlaubt, industrielle Beschaffungsentscheidungen hinsichtlich Dienstleistungen vollständig abzubilden und überprüft deren Eignung empirisch am Beispiel von Schulungsangeboten. Unter Rückgriff auf die Erkenntnisse aus mikroökonomischen Entscheidungsmodellen wird dabei insbesondere der dienstleistungsspezifischen Qualitätsunsicherheit Rechnung getragen.