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Die Krisen des Kapitalismus

Eine andere Studie der politischen Ökonomie

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Seit der Finanzkrise 2008 ist das Scheitern des Kapitalismus in den Industrieländern ins Bewusstsein gerückt. Krisen begleiten den Kapitalismus seit jeher, darunter Börsencrashs, Verelendung großer Bevölkerungsteile in der Dritten Welt, ökologische Zerstörung, Massenarbeitslosigkeit und verheerende Kriege. Diese Phänomene sind notwendige Begleiterscheinungen des Systems. Trotz der Vorhersagen „linker“ und marxistischer Theorien, die seinen Untergang aufgrund innerer Widersprüche prognostizierten, hat der Kapitalismus bis heute überlebt – jedoch zu einem hohen Preis. Saral Sarkar analysiert die Krisengeschichte des Kapitalismus seit dem frühen 20. Jahrhundert bis heute detailliert und verständlich. Er diskutiert verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung der Krisenanfälligkeit sowie die Bemühungen, den Kapitalismus „krisenfest“ zu machen. Besonders im Fokus steht John Maynard Keynes und der Keynesianismus, der heute wieder an Bedeutung gewinnt. Sarkar geht über oberflächliche Analysen hinaus und zeigt, dass nicht nur fragwürdige Praktiken von Bankmanagern für die gegenwärtige Situation verantwortlich sind. Der fundamentale Grund liegt im Wachstumszwang des Kapitalismus und den mittlerweile erreichten Grenzen des Wachstums.

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Die Krisen des Kapitalismus, Saral Sarkar

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2010
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